Keramische Schornsteinverkleidungen sind ein immer beliebteres Ausstattungselement für Heizungsanlagen in Häusern. Sie ermöglichen den schnellen Bau eines Schornsteins, insbesondere im Vergleich zu Arbeiten mit herkömmlichen Ziegeln. Schornsteinkeramik hat viele Vorteile, zu denen die breite Anwendung, die Beständigkeit gegen Temperaturschwankungen und Säuren sowie die einfache Installation gehören.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei keramischen Schornsteinverkleidungen um Elemente, die aus Keramik, Blähtonsteinen und Mineralwolle bestehen. Die Schornsteinverkleidung besteht aus Blöcken, die übereinander gestapelt werden. In jedes Element wird ein weiterer Rohrabschnitt eingefügt, wodurch eine hochgradig luftdichte Konstruktion erreicht werden kann. Denken Sie auch daran, den Schornstein, den Sie bauen oder nachrüsten, mit einem Ausräumungen mit Verschluss zu versehen, Anschluss-T-Stücke zu verwenden und den Schornstein mit Rauchrohren an Verbindungsleitungen anzuschließen.
Schornsteinkeramik ist ideal für den Einsatz mit verschiedenen Heizgeräten. Diese Art von Schornsteineinsätzen kann zusammen mit Brennwertkesseln, Heizziegen und Kaminen verwendet werden. Diese Lösung kann auch in Schwerkraftlüftungssystemen verwendet werden. In der Praxis sind die keramischen Einsätze temperaturbeständig von 60 bis 600 Grad Celsius, sodass sie mit fast allen Geräten und Brennstoffen verwendet werden können. Die Einsätze werden auch bei schnellen Temperaturschwankungen nicht beschädigt.
Keramische Einsätze sind auch gegen Feuchtigkeit und Wasser beständig. Sie haben eine geringe Wasseraufnahme und weisen keine Korrosion oder Verformung auf. Kamine mit Keramikeinsätzen halten die Wärme sehr lange und kühlen über einen langen Zeitraum ab. Daher haben sie eine hohe Wärmespeicherkapazität. Keramikschornsteineinsätze zeichnen sich auch durch ihr geringes Gewicht und ihre Wärmekapazität aus. Auch Keramik für den Schornstein ist kondenswasserbeständig und einzelne Elemente können in Sanierungstechniken eingesetzt werden.